In Zusammenarbeit mit Photocircle ist mein Fotokalender „Ronny Ritschel 4×5“ für 2016 entstanden. Wer photocircle noch nicht kennt, der sollte sich die Seite unbedingt mal anschauen. „Das Ziel von Photocircle ist es den Online Fotomarkt gerechter zu gestalten. Mit jedem Kauf fließen bis zu 50% des Kaufpreises in ein Bildungs- oder Entwicklungsprojekt in der Region, in der das Foto entstanden ist. So geben wir den Menschen und Ländern etwas zurück, die unsere Bilder zu etwas Einzigartigem machen. Der Kreis schließt sich – Photocircle.“ Weiterlesen
UPDATE – Gewinner stehen fest und werden von Photocircle benachrichtigt.
Hannes Cmartis, Uwe Landgraf und Alexander Gohlke. Herzlichen Glückwunsch an die Gewinner….
Die Online-Photo-Print Plattform Photocircle ist euch sicherlich ein Begriff oder? Wer sie noch nicht kennt, der sollte das schnellstens nachholen. Die Idee dahinter finde ich super und so unterstütze ich Photocircle schon etwas länger. Hier ein kleiner Auszug über die Plattform: Das Ziel von Photocircle ist es den Online Fotomarkt gerechter zu gestalten. Mit jedem Kauf fließen bis zu 50% des Kaufpreises in ein Bildungs- oder Entwicklungsprojekt in der Region, in der das Foto entstanden ist. So geben wir den Menschen und Ländern etwas zurück, die unsere Bilder zu etwas Einzigartigem machen. Der Kreis schließt sich – Photocircle.
So, der Winter rückt immer näher und ich selbst hatte schon die ersten Schneeflocken hier in Kanada. Arghh, im Oktober und dabei liegen wir breitengradmäßig auf der Höhe von Genua. Das Problem sind wohl hier die fehlenden Berge, die einiges der Nordpolarkälte abhalten würden.
Na, wie dem auch sei – zurück zum Thema. Mit „Impression“ möchte ich ein Teil eurer Aufnahmen zeigen, denn es kann auch langweilig werden, wenn ihr immer nur meinen eigenen Fotografien seht. Außerdem dient es auch der Inspiration anderen Leser. Impression ist also eine neue Artikelserie, bei dem Leser die eigenen Werke zeigen können. Weiterlesen
Noch was kleines für den Sonntag Nachmittag. Da hab ich doch gerade gesehen, das mein, also vielmehr das stilpiratische Interview mir mir seit vorgestern online ist. Das kann ich natürlich hier nicht unerwähnt lassen.
Es war vielmehr eine Überraschungsgeschichte und überhaupt nicht geplant. Einen der Bildbearbeitungskurse meiner Tour hatte ich im Heidestudio gegeben und im Anschluss fragte mich Steffen ob ich nicht Lust auf einer Interview hätte – Ich, Warum ich fragte ich zurück? Du hattest Paul Ripke, Calvin Hollywood und jetzt willste mich? Ein gleichzeitges Oh Shit und ein Ergefühl durchzuckte mich. Klar, logisch und wann willste das machen. Morgen antwortete er! Hmm, Grmppfff, Ok und schon saß ich einen Tag später bei spätherbstlichen Sonnenschein im Garten mit auf mich gerichteten Kameras. Eigentlich extrem Müde, da ich an diesem Tag aus dem 150KM entfernten Flensburg kam und noch weitere 5 Stunden Fahrt nach Amsterdam vor mich hatte. Ich glaube, dass sieht man mir auch an. Trotzdem vielen Dank lieber Steffen, war ne geile Sache!
Viel Spaß beim Ansehen… (Achja, war mein erstes Interview dieser Art)