Bücher, Fotografie

Vorstellung: PoseBook – Das Buch für Model Posen

18. Oktober 2011

Kürzlich erhielt ich eine Mail von Sedcard24 mit der Bitte einer Buchvorstellung. In der Regel wandern Mails dieser Art bei mir eigentlich in den Papierkorb. Der Grund ist, dass eine Vielzahl dieser Mails automatisiert und als Pressemitteilung tausendfach verschickt werden und es oft keinen Mehrwert für meine Leser und somit auch nicht für mich gibt.

Umso mehr freut es mich, dass diese Anfrage persönlicher Natur war und man sich im Vorfeld mit BlogTimes ein wenig auseinander gesetzt hatte. Außerdem passt die Vorstellung wunderbar zu meinem kleinen Ausflug in die Peoplefotografie vor ein paar Wochen. Obwohl ich eigentlich an diesem Tag der Location Scout war, durfte ich auch mal an die fotografische Front und mit den Models arbeiten. Da ich mich normalerweise in der Landschaft,- Archiktur,- Urban,- und Streetfotografie bewege und ich hier niemanden irgendwelche Anweisungen geben muss, war dieser kurze Ausflug in die Menschenfotografie für mich sehr lehrreich aber auch irgendwie anstrengend.

Ohne die Hilfe der professionellen Models, die sich im Grunde ohne Anweisung für die Teilnehmer in Pose warfen, wäre sehr wahrscheinlich bei mir kein brauchbares Ergebnis rausgekommen. Nach meinem Empfinden ist man als Anfänger zunächst mehr mit sich selbst und den Kameraeinstellungen beschäftigt, als sich um das Model und die Anweisungen zu kümmern. Hinzu kommt außerdem, dass man sich auch als Fotograf mit unterschiedlichen Model Posen auskennen und vorallem wissen sollte, wie diese bei den entsprechenden Situation eingesetzt werden können. Um diesen Part, sowohl für Fotogafen als auch für Models zu erleichtern, wurde das PoseBook geschrieben.

Angefangen von einfachen bis hin zu kreativen Model Posen aus den Bereichen Basic, Fashion, Beauty, Dessous bis hin zu Teilakt und Anweisungen im Umgang mit Accessoires wie Taschen, Jacken, Hüte, und Schmuck, findet sich meiner Meinung nach für fast jede Situation auch die passend Pose. Zudem denke ich, dass gerade fortgeschrittene Fotografen diese Posen eventuell auch als Grundlage für ihre eigenen Idee nutzen können. Ich bin selbst natürlich kein Fachmann, aber ich finde den Aufbau des Buches und auch die verwendeten Model Posen wirklich ansprechend. Viele kennt man sogar aus bekannten Beauty Magazinen oder von Aufnahmen anderer Fotografen, die sich mit diesem Fotogenre beschäftigen. Neben der eigentlichen Darstellung wird kurz und prägnant im Bild erklärt auf welche Punkte das Model und somit auch der Fotograf achten soll.

Wer sich einen kurzen Einblick in das Buch verschaffen möchte – hier geht’s zur Demo-Version. Das Buch als PDF umfasst 178 Seiten mit über 400 Abbildungen und kostet 24,00 Euro – hier gehts zur Bestellung. Wer kein Fan der digitalen E-Books ist, kann es auch als Hardcover erwerben.

Ein kleines Goodie für meine Leser gibt es natürlich auch noch. Die Herausgeber des PoseBooks waren so nett und stellen mir drei ihrer PDF-Exemplare für eine Verlosung auf BlogTimes zur Verfügung. Um eines dieser Bücher zu gewinnen, müsst ihr folgende Fragen beantworten.

  • 1. Warum willst du dieses Buch?
  • 2. Was fasziniert dich an der Peoplefotografie.

Bis zum 27.10.2011 könnt ihr diese zwei kleinen Fragen beantworten, danach wähle ich die drei Gewinner per Zufall aus. Viel Glück!

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38 Kommentare

  • Antwort Askan Worms 18. Oktober 2011 um 20:03

    1.)Weil hoffentlich der Inhalt nicht nur für Peoplefotografen interessant ist.
    2.) Tut es nicht, aber irgendwie ist immer ein Mensch auf der Aufnahme.

  • Antwort Stefanie Loges 18. Oktober 2011 um 20:04

    Tolle Rezension, danke!

    Warum ich gerne eines dieser Bücher haben will?
    Gerade im Bereich Peoplefotografie habe ich erheblichen Nachholbedarf obwohl mich das so sehr fasziniert. Aus eigener Erfahrung weiß ich wie schwer es ist, sich selbst gut in Szene zu setzen – weil ich immer denke dabei total „bescheuert“ auszusehen. Eingeübte Posen können die Sicherheit des Models und des Fotografen (ich mach mal vor) erheblich verstärken. Wenn ich mal wieder an ein Shooting wage, strahle ich vor allem Unsicherheit aus, gerade dann, wenn ich versuche zu erklären wie ich mir die Szene vorstelle und das dann über „tausend Ecken“ erkläre anstatt auf den Punkt zu bringen. Wenn ich das richtig rüber bringen kann, entsteht eine viel entspanntere Atmosphäre. so stelle ich mir das zumindest vor.
    Mir macht die Arbeit mit Menschen viel Spaß, aber es ist auch jedesmal eine Überwindung für mich. Vermutlich ist das die Herausforderung und die Faszination der Peoplefotografie 🙂

    LG
    Steffi

  • Antwort Dieter Fröhling 18. Oktober 2011 um 20:24

    zu 1) : Damit dem Model zeigen kann, ohne Bandscheibenvorfall es zu demonstrieren.
    zu: 2) : Leute ehrlich und positiv abzulichten.

  • Antwort aixoo 18. Oktober 2011 um 20:50

    Hehe… Warum will ich dieses Buch? Weil ich zumindest von meinen mir nahestehenden „Fotomodellen“ immer wieder zu hören bekomme, ich solle mehr Anweisungen geben. Dabei bin ich doch immer mit meiner Kamera beschäftigt und bin froh, wenn sie die Bilder macht, die ich auch gerne haben würde… (macht sie mittlerweile auch meist!) Das Ergebnis sind dann meist brilliante Bilder für den Papierkorb, da das Modell an seiner pose was auszusetzen hat!

    Warum People? Keine Ahnung – ich mag es einfach. Aber auch erst, seit ich mir vor etwas mehr als einem Jahr eine Spiegelreflexkamera geholt habe und nun die Portraits auch freistellen kann…

  • Antwort Jochen 18. Oktober 2011 um 21:01

    1. Ich habe bereits ein Posing-Buch mit wirklich sehr vielen Posen, die aber weder beschrieben sind, noch eine wirkliche Vielfalt zeigen. Es sind einfach nur Bilder, aber wenigsten kategorisiert in liegende, stehende, sitzende,… Posen. Für mich ist jenes Buch eine Fehlinvestition und bin gespannt auf bessere „Lektüre“.

    2. People-Fotografie ist spannend, vielseitig, man muss sich auf jedes Model einstellen und für eine entspannte, persönliche aber dennoch ausreichend distanzierte Atmosphäre beim Shooting sorgen. Dieses „Paket“ ist nicht immer leicht in den Griff zu bekommen, jedoch formt es auch den Umgang mit Menschen.

  • Antwort zzipp 18. Oktober 2011 um 21:08

    Cooles Buch!

    1. Ich bin in Sachen Posing leider ein recht unkreativer Fotograf 🙂 In den meisten Fällen kann mir meine Freundin (welche ja auch meistens mein Model ist) sehr gut helfen. Doch wenn ich mal alleine bin stehe ich recht schnell ganz blöd da 🙂

    2. Mich fasziniert vor allem die Wandelbarkeit eines Models. Ich finde es bemerkenswert, wie unterschiedlich ein Mensch wirken kann.

  • Antwort Stefan Krucher 18. Oktober 2011 um 21:14

    Ein super Buch!

    Kann ich nur wärmstens empfehlen da die
    Kunden in meinem Fotostudio es als sehr
    hilfreich betrachten und es (zumindestens mich) bei der Modelführung viel sicherer gemacht hat.
    Außerdem kann man die Posen als Grundlage für eigen Ideen benutzen
    und so besser dem Model erklären.

    Thumb Up

  • Antwort Dominik Wörner 18. Oktober 2011 um 21:52

    Cooles Buch, super Verlosung…

    1. Ich bin im Moment dabei eine Ausbildung zum Fotografen zu machen. Technisch hab ich inzwischen alles recht gut um Griff. Nur Posing wird auch in der Berufsschule gar nicht gelehrt, und da fehlt es mir doch erheblich – merke ich immer wenn ich mit Menschen arbeite…

    2. Peoplefotografie finde ich deshalb besonders interessant, weil das Shooting nicht 100% berechenbar ist, jeder Mensch ist anders und das sieht man auch an den Bildern. Ist (zumindest für mich) eine größere Herausforderung als Produkt- / Landschaft- .. etc…

  • Antwort Nils Luther 18. Oktober 2011 um 22:52

    1. Weil ich bei jedem Peopleshooting ewig überleg in welche Posen ich mein Modell stellen soll
    2. Weil ich es als grosse Herausforderung betrache

  • Antwort lichtbildwerkerin 18. Oktober 2011 um 23:25

    „war dieser kurze Ausflug in die Menschenfotografie für mich sehr lehrreich aber auch irgendwie anstrengend.“

    Ich weiss (glaube ich) genau, wie du das meinst 😉

    Ich hätte eine Frage: Ist der Anteil an Posen für Männlein und Weiblein einigermaßen ausgewogen? Das ist in anderen Büchern nämlich oft nicht der Fall.

    1.) Ich hätte das Buch gern, weil ich es schwierig finde, mir Posen für Männer auszudenken.

    2.) Mich fasziniert die Herausforderung, denn man kann sich nicht still hinter seine Kamera zurückziehen, sondern sieht sich mit Problemen, Widrigkeiten, Anforderungen und Erwartungen konfrontiert und schließlich mit einem Gegenüber, mit dem man in Verständigung bleiben muss. Aber es macht wahnsinnig viel Spaß, wenn die Chemie zwischen Fotograf und Model stimmt. 🙂

    • Antwort BlogTimes 19. Oktober 2011 um 00:15

      Es gibt auch einen Teil für Männer Posen. Dieser ist aber sehr viel kleiner als der Anteil an Frauen Posen. Ich werd noch mal nachschauen wie viele es sind.

  • Antwort Thomas Schmidt 19. Oktober 2011 um 06:26

    Sehr gute Rezension und das Demo macht definitiv Lust auf mehr. Ich habe auch meine ersten People Versuche hinter mir. Workshop mit Profi Modell (auch mit Juljia aus den Beispielen)besucht. Posen kein Problem, schöne Fotos. Mit „Modellen“ aus dem Umfeld probiert, mit Kamera, Ausrüstung und Location beschäftigt, nicht so sehr auf das Modell geachtet und hinterher geärgert, dass die Modelle auf allen Bildern gleich aussehen. Posing Buch gekauft (ohne die Möglichkeit, Probe zu lesen), wenig Bilder, viel englischer Text. Das Ergebnis: Das Buch steht im Schrank. Aber wenn man einmal in die People Fotogarfie eingetaucht ist, will man mehr. Und das Buch macht definitv Lust auf mehr …

  • Antwort Sven 19. Oktober 2011 um 07:21

    1.) Weil ich noch kein Buch über Posing habe, die Demo vielversprechend aussieht und Deine Rezension Lust auf mehr macht

    2.) Ein Portrait-Workshop bei Paddy hat mich infiziert. So ein Shooting macht einfach Spaß, sowohl dem Model als auch dem Fotografen. Und ich liebe es, wenn ich unter Studiobedingungen die volle Kontrolle über das Licht habe.

  • Antwort Kaffetasse #6: Canon EOS-1D X, Vivian Maier Ausstellung, Nikonians Podcast 26 - ISO125.DE 19. Oktober 2011 um 08:36

    […] Drei eBook-Exemplare des vorgestellten Buches “PoseBook – Das Buch für Model Posen” werden verlost. Die Teilnahme endet am 27.10. Tweet Kaffeetasse Canon, D800, Nikon, […]

  • Antwort Christina 19. Oktober 2011 um 09:19

    Ein PDF zum Posing würde ich gerne gewinnen, weil …

    Zum einen bin ich bisher auch noch nicht so auf Menschenfotografie spezialisiert. In einem Workshop hatte ich erste Kontaktpunkte dazu und es hat es Spaß gemacht. Deshalb könnte ich mir vorstellen diesbezüglich hin und wieder Fotos zu machen.

    Zum anderen, habe ich mit meinem Fototourenbegleiter letztens Portraitfotografie usw. ausprobiert. Wir haben selbst Model gestanden und da merkte ich doch schnell, dass das überhaupt nicht einfach ist :cry .

    Alles in allem denke ich, so ein Buche wäre ganz hilfreich.

    VG Christina

  • Antwort Matze 19. Oktober 2011 um 12:45

    1. Ich fange gerade mit der Peoplefotografie an und wie Du schon richtig gesagt hast, ist es als Einsteiger unheimlich erleichternd, wenn man Unterstützung in Form eines solchen Buches hat. Das bringt Vorteile für beide, sowohl für den Fotografen, als auch für das Model, welches evtl. noch nicht soviel Erfahrung hat.

    2. Jeder Körper- oder Gesichtsausdruck ist einzigartig und nicht wirklich reproduzierbar. Eine wirkliche Herausforderung, der man sich immer wieder stellt, die aber auch riesigen Spaß mit sich bringt…

  • Antwort Kai 19. Oktober 2011 um 12:54

    1. Wer mich mal dabei gesehen hat, wie ich Posen vormache, würde mir sofort dieses Buch zukommen lassen, damit ich einfach die entsprechende Seite vorzeigen kann.

    2. Ich habe seit ein paar Wochen endlich einen Dachboden, der groß genug ist, ihn als Studio zu nutzen, und brauche nun zur Inspiration unbedingt vernüftige Vorlagen.

    VG Kai

  • Antwort Thorsten 19. Oktober 2011 um 13:27

    Danke für die gute Rezession des Buches, selbst wenn ich es nicht gewinne, würde ich es mir kaufen.

    Zu 1: Ich würde das Buch gerne haben, um mich von Ideen inspirieren lassen zu können und um meinen gedanklichen Horizion erweitern zu können.

    Zu 2: Ich liebe es mit anderen Menschen fotografisch zu arbeiten und diese abzulichten. Meine Arbeit ist erst beendet, wenn der fotografierte und ich mit dem Ergebnis zufrieden sind.

    Viele Grüße

    Thorsten

  • Antwort Lars 19. Oktober 2011 um 15:44

    Ich würde das Buch gerne gewinnen, weil ich hoffe hierdurch mein Repertoire an Gestaltungsmöglichkeiten im Bereich der Peoplefotografie erweitern zu können. Bisher ist der Bereich People-Fotografie noch relativ neu für mich.

    An der People-Fotografie fasziniert mich die Interaktion mit dem Model und die daraus resultierende Unberechenbarkeit.

  • Antwort Pablo 19. Oktober 2011 um 15:44

    Das ist wirklich mal eine etwas andere Buchvorstellung, die durchaus sehr interessant klingt!
    Da ich gerade selbst in die Peoplefotografie eingestiegen bin, wäre dieses Buch für mich sicherlich ein großer Gewinn. Denn gerade was die Posen betreffen, bin ich derzeit immer auf der Suche nach neuen Ideen und Inspirationen.

    An der Peoplefotografie begeistert mich am meisten die Unterschiede in jedem Shooting. Im Prinzip läuft jedes Shooting doch recht gleich ab und trotzdem gibt es da immer wieder diese kleinen Momente die völlig ungeplant sind. Diese immer wieder auftauchenden Unterschiede in einem Job der eigentlich irgendwann zur Routine wird, fasziniert mich sehr.

  • Antwort Christian 19. Oktober 2011 um 18:29

    Hallo,

    1.) Ich fotografiere seit einigen Monaten Portraits und habe Schwierigkeiten mir Posen auszudenken und richtig zu vermitteln. Ich bekomme oft zu hören, dass ich zu wenig mit den Models rede und zu wenig Anweisungen gebe. Gerade Models mit wenig Erfahrung möchten gesagt bekommen, was sie tun sollen, da sie noch sehr verunsichert sind. Das Buch würde mir also sehr helfen.

    2.) An der Poeplefotografie fasziniert mich die Vielseitigkeit. Jedes Model ist anders. Nicht nur was das äußere angeht, sondern auch der Charakter. Und der will ja gezeigt werden. Außerdem mag ich es immer wieder auf’s Neue mit fremden Menschen zu arbeiten (aber natürlich auch mit denen die ich bereits kenne).

  • Antwort Céline 20. Oktober 2011 um 00:30

    Warum ich und das Buch?
    weil ich seit 2 Jahren alles aufsauge zum Thema Fotografie wie ein Schwamm und bisher in Posts und Podcasts kaum etwas zu Posing gesehen oder gehört habe. Dabei ist es so wichtig. Find´s ganz spannend – danke für den Tipp!
    Warum Peoplefotografie?
    Weil man Menschen nicht ewig warten lassen kann. Man muss wissen was man tut und das ist ja gar nicht so leicht – die hohe Kunst: einem toten Bild einen Charakter und Leben und eine persönliche Sicht auf diese einzuhauchen, das ist wirklich eine tolle Kunst.

  • Antwort Andreas 20. Oktober 2011 um 11:59

    1. Weil ich zwar zunehmend gerne Menschen fotografiere, mir aber doch oft die Ideen fehlen und ich mich eher auf den Zufall verlasse. So kann es nicht ewig weitergehen, weshalb ich mir erst vor kurzem ein Posing-Buch gekauft habe, das ich aber nicht halb so ansprechend und nützlich fand wie dieses hier. Der Blick in die Demo hat mich praktisch umgehauen.

    2. Menschen beleben ein Bild erst so richtig und bringen damit auch noch jede Menge Emotion mit. Damit „richtig“ umgehen, es gar steuern zu können, hat einen ganz besonderen Reiz.

  • Antwort DocMaowi 20. Oktober 2011 um 12:00

    ohh danke für diesen netten einblick.

  • Antwort Falk 20. Oktober 2011 um 13:12

    Ich habe mir gerade ein kleines Homestudio zugelegt und finde zunehmend spass daran Menschen zu fotografieren.Um hierbei die manchmal auftretende Ideenlosigkeit zu besiegen wäre das Buch klasse.

    Ich finde es wahnsinn wie viele Fotografen nur durch Lichtsetzung und Pose soviele unterschiedliche Kompositionen erschaffen.So sieht ein Model jedesmal anders aus.Das will ich auch mal so beherrschen und den Leuten so eine Freude machen.

  • Antwort Kevin 20. Oktober 2011 um 14:07

    1. Warum willst du dieses Buch?
    Weil ich noch am Anfang stehe und nicht wirklich weiß, wie ein Model sich vor der Kamera geben soll. Fotografiere meist Freunde und da ist es schon ganz schön, wenn wenigstens ich weiß, welche Pose vor der Kamera gut aussieht.
    2. Was fasziniert dich an der Peoplefotografie.
    An der Portraitfotografie mag ich es, wenn man die verschiedenen Emotionen mit der Kamera einfangen kann

  • Antwort BJörn 22. Oktober 2011 um 09:35

    1) Zur Inspiration, zur Weiterentwicklung
    2) Die Tiefe und Intensität die bei dabei entstehen kann

  • Antwort Rob 24. Oktober 2011 um 12:30

    1. Warum das Buch?
    Weil es einerseits dem Fotografen vor und auch während eines Shootings als hilfreicher Ideengeber dienen kann.
    Andererseits kann man einem unerfahrenen Model einige Posen aus dem Buch in der Vorbesprechung zeigen – denn oft sind Amateurmodels unsicher und wissen nicht, wie sie sich vor der Kamera präsentieren sollen. Einige schöne Veranschaulichungen aus dem Buch können die Zusammenarbeit dahingehend erleichtern und angenehmer machen.

    2. Warum Peoplefotografie?
    Weil das Motiv „Mensch“ in seinen Details einfach unglaublich vielseitig und irgendwie immer „neu“ ist. Man kann verschiedene Situationen oder Emotionen abbilden – wie eine kleine Geschichte. Und ich mag Geschichten!

  • Antwort PhotoQueen 24. Oktober 2011 um 21:49

    1. Ich möche noch ein Model für Senioren Produkte werden
    2. Auf Landschaftsbildern fehlen mir immer die Menschen!

    Würde mich über ein Buch freuen.

    Liebe Grüße
    Britta

  • Antwort Roman 24. Oktober 2011 um 23:14

    1) Warum möchte ich das Buch?
    Weil ich immer wieder höre, ich soll mehr Anweisungen geben. Das Fotografieren klappt ganz gut, aber was das Posing angeht, fehlen mir oft die Ideen.
    2) People Fotografie ist ganz anders als zB Landschaftsfotografie. Man kann Menschen überall fotografieren, drinnen, draußen, im Sommer, im Winter. Besonders die Vielseitigkeit fasziniert mich.

  • Antwort Tobias 26. Oktober 2011 um 09:41

    1) Die Antwort hast Du oben schon gegeben: „auch als Fotograf mit unterschiedlichen Model Posen auskennen und vorallem wissen sollte, wie diese bei den entsprechenden Situation eingesetzt werden können“

    2) Die Moeglichkeit Menschen immer wieder voellig unterschiedlich darstellen zu koennen und allgemein einfach ein schoenes Bild von ihnen zu machen.

  • Antwort stefan 26. Oktober 2011 um 09:49

    Ich hätte das Buch gerne, weil

    1) ich mich auf das Fotografieren von Menschen konzentrieren möchte

    Peoplefotografie
    2) In der Menschenfotografie ist extrem interessant, dass man eine Verbindung zum Model aufbauen muss damit das ganze funktioniert und das ist jedes Mal von Neuem spannend.

  • Antwort Jan 26. Oktober 2011 um 12:19

    Moin Zusammen!

    Eigentlich liegt mein fotografischer Schwerpunkt in den Bereichen Industrie & Technik. In den letzten Monaten interessiere ich mich aber zunehmend auch für Porträt und allgemeine People-Shootings.

    Es ist sehr intereesant und bereitet mir große Freude mich mit den jeweiligen Protagonisten zu unterhalten um beim Shooting das bestmögliche herauszukitzeln. Dabei habe ich aber gerade oft noch die Probleme, dass ich nicht genau weiß wie sich das jeweilige Model verhalten bzw. positionieren soll. Ich habe mir mal die Buch-Demo angesehen und da sind echt tolle Ideen und Vorschläge drin die man verinnerlichen und anwenden könnte. Mit Hilfe dieses Buches würden beide Seiten profitieren. Der Fotograf, der sein Know-How verbessern- und das Model anleiten kann, sowie das eben besagte Model selbst, um ebenfalls davon zu profietieren. So lernen beide dazu und sind fürs nächste Shooting um einige Erfahrungen reicher.

    Genau aus diesen Gründen würde ich mir dieses Buch wünschen. Es würde mich sicherlich beflügeln und um einiges bereichern um sicherer zu werden im Umgang mit einem Model.

    Lieben Gruß Jan

  • Antwort Christiane 26. Oktober 2011 um 12:42

    1. Grundsätzliches Interesse an fotografischer Literatur verbunden mit dem Gedanken, gerade diese gut im „ablichtendem“ Alltag zur Stärkung der eigenen wie der Sicherheit des Modells nutzen zu können.

    2. Der Kontakt zu Personen, die Möglichkeit die eigenen Emotionen beim Fotografieren der abgelichteten Personen wieder zu geben.

  • Antwort flodji 26. Oktober 2011 um 12:43

    Ich würde das Buch gerne gewinnen, weil…

    1.) …ich es aktiv während verschiedener Shootings einsetzen möchte, wenn das Model und ich mal nicht weiter wissen (Kann ja vorkommen).

    2.) …mich an der People Fotografie genau das interessiert worauf sich der Name bezieht. Der Mensch steht im Mittelpunkt und wird auf unterschiedlichste Art und Weise dargestellt. Der Kreativität sind fast keine Grenzen gesetzt.

    Ich habe mir selber auch mal so ein Buch aus eigenen Shootings zusammengestellt, damit ich immer etwas zur Hand habe um mit meinem Gegenüber Posen abzustimmen oder sogar zu hören: „So ein Bild will ich auch!“

    Gruß
    flodji

  • Antwort Ole 26. Oktober 2011 um 21:46

    1. Weil man nie ausgelernt hat und es immer wieder neue Sachen zu entdecken gibt. Bei den 400 Fotos werden bestimmt eine Menge Posing-Ideen bei sein die ich zuvor noch nicht kannte.

    2. Menschen sind das Interessanteste Fotomotiv was ich mir Vorstellen kann. Es gibt bald 7 Milliarden Menschen auf der Welt und jeder ist anders. Ausserdem bin ich jedes mal Glücklich wenn man dem Model die fertigen Werke zeigt und es begeistert ist.

  • Antwort Gewinner der PoseBooks - Das Buch für Modelposen | BlogTimes - Fotografieblog 30. Oktober 2011 um 13:14

    […] Herzlichen Glückwunsch an die Gewinner. Wer es jetzt nicht gewonnen und sich dennoch einen kurzen Einblick in das Buch verschaffen möchte – hier geht’s zur Demo Version. Das Buch als PDF umfasst 178 Seiten mit über 400 Abbildungen und kostet 24,00 Euro. Wer kein Fan der digitalen E-Books ist, kann es auch als Hardcover erwerben. Die Vorstellung des Buch könnt ihr in diesem Artikel lesen -> Vorstellung: PoseBook – Das Buch für Model Posen […]

  • Antwort Kurzrezension: “PoseBook” | shashin toro! 10. November 2011 um 18:54

    […] Kurz nachdem ich mir “ModelPosen kompakt” angesehen habe, bin ich bei BlogTimes auf die Vorstellung und Verlosung des PoseBook von Sedcard24 gestoßen. Sofort habe ich mir die Demoversion des eBooks angesehen und für gut […]

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